Projekte jonglieren

Normalerweise stellt man es sich so vor, dass man beim Literaturübersetzen ein Projekt nach dem anderen abarbeitet und sich jeweils voll auf das jeweilige Projekt konzentrieren kann. Und zeitweise ist das auch so.

Aber manchmal melden sich auch die vorherigen oder zukünftigen Projekte zwischendurch. Die Fahnenkorrektur (letzter Durchgang vor Druckreife) des vorvorletzten und vorletzten Projekts, das Lektorat des letzten Projekts und nebenbei das Manuskript für das folgende Projekt lesen.

Das kann einen etwas rausreißen, aber andererseits tut eine Pause manchmal auch gut, um eine neue Perspektive auf die aktuelle Übersetzung zu bekommen. Ist nur gut, wenn die Zeit für alles nicht zu knapp ist. Also, dann mal weiter im Text!

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